Sehr geehrte Klientin, sehr geehrter Klient, sehr geehrte Angehörige!

Mein Name ist Peter Dörfler, ich bin gelernter Bürokaufmann und es freut mich ab 16. September 2024  die Gebietsleitung in Wien, Niederösterreich, Burgenland, Steiermark und Oberösterreich übernehmen zu dürfen. Da meine Vorgängerin Frau Kerstin Drechsler nur noch als Fachaufsicht zur Verfügung steht,  darf ich mich als Ihr neuer persönlicher Ansprechpartner vorstellen.

Ich blicke auf eine über 35-jährige Berufserfahrung in der Organisation der Krankenpflege zurück und habe nach meinen langjährigen Tätigkeiten im stationären und ambulanten Bereich unter anderem auch einige Jahre bei einer 24-Stundenbetreuungsagentur als Gebietsleiter gearbeitet.

Nun ist es an der Zeit einen neuen beruflichen Weg einzuschlagen und ich habe mich daher entschlossen – gemeinsam mit dem Team der gesamten Pflegegruppe – das Leistungs- und Serviceangebot im oben genannten Raum nicht nur zu verbessern, sondern auch zu erweitern.

Mein besonderes Anliegen für diese Aufgabe ist ein wertschätzender und respektvoller Umgang miteinander um gemeinsam sämtlichen Herausforderungen gewachsen zu sein und entsprechende maßgeschneiderte Lösungen zu finden.

Ich freue mich auf meine künftige Verantwortung und werde mich zeitnah telefonisch bei Ihnen zur Terminvereinbarung für ein persönliches Kennenlernen melden.

Ich freue mich auf Sie!

Herzlichst ihr

Peter Dörfler

Tel.: +43 664 1345 800

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Plattform Personenbetreuung

Karin Hamminger, die Geschäftsführerin der Agentur Pflegegruppe war maßgeblich an der Gründung der „Plattform Personenbetreuung“ beteiligt. Diese Plattform, welche sich ausschließlich aus brancheninternen Expertinnen und Experten zusammensetzt, vertritt die Interessen aller betroffenen Personengruppen und zwingt die Politik zum Handeln.

Pflege und Betreuung daheim darf nicht zum Luxusgut werden!

https://www.wko.at/wien/gewerbe-handwerk/personenberatung-betreuung/plattform-personenbetreuung

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Wichtige Erleichterung für 24-Stunden-Betreuer:innen im Sozialausschuss angenommen

Endlich gibt es eine praktikable Lösung für die für Österreich so wichtigen 24-Stunden-Betreuer:innen. Wir freuen uns, dass nach dem Appell unserer Geschäftsführerin Karin Hamminger in der Sendung „Zur Sache“ in ORF III vom 02.02.2024 reagiert wurde.

 „Mit großer Freude begrüßen wir die Neuregelung der Ausstellung von E-Cards mit Foto, die der Sozialausschuss heute angenommen hat. Endlich gibt es eine praktikable Lösung für die für Österreich so wichtigen 24-Stunden-Betreuer:innen. Wir freuen uns, dass auf unseren Appell reagiert wurde.

Ab 1. April 2024 werden die amtlichen Fotos für die neue E-Card auch auf den Gemeinden hinterlegt werden können. Diese leiten das Foto dann an die Sozialversicherung weiter, die sich um die Ausstellung der neuen gültigen E-Card kümmert.

Ohne die Neuregelung stünden viele 24-Stunden-Betreuer:innen, die keine österreichische Staatsbürgerschaft haben, bald ohne gültige E-Card da, weil ihr Foto bei keiner Behörde hinterlegt ist. Die bisherige Anforderung, ein Passfoto nur bei der Fremdenpolizei abgeben, die nur vereinzelt Dienststellen am Land hat, war mit den Lebensrealitäten der Betreuer:innen nicht vereinbar.

„Die unzähligen 24-Stunden-Betreuer:innen leisten eine nicht zu unterschätzende Arbeit für die österreichische Gesellschaft. Viel zu oft werden ihre Anliegen ignoriert. Ich freue mich daher besonders, dass der Sozialausschuss die Neuregelung angenommen hat“, ergänzt Sabine Jungwirth abschließend.

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Pflegegeld 2024

Das Pflegegeld wird ab 1.Jänner 2024 erhöht

Es wird um 9,7 Prozent angehoben, kündigt Sozialminister Johannes Rauch an. In Österreich haben aktuell mehr als 475.000 Personen Anspruch auf Pflegegeld. Sie erhalten – je nach Ausmaß der Pflegebedürftigkeit – zwischen 175 und 1.879,50 Euro pro Monat. Im kommenden Jahr werden es zwischen 192 und 2061,8 Euro sein. Die Kosten dafür werden auf mehr als 3 Milliarden Euro steigen. Das Pflegegeld wird bereits seit 2020 jährlich an die Inflation angepasst. „Für fast eine halbe Million Menschen ist das Pflegegeld die Voraussetzung, damit sie angemessene Pflege und Betreuung in Anspruch nehmen können. Pflegebedürftige Menschen stehen oft ohnehin vor schwierigen Situationen. Dass diese Erhöhung nun Jahr für Jahr automatisch erfolgt, ist für die Betroffenen enorm wichtig“, betont Rauch. Die Beträge in Klammer sind aus 2023 und die Beträge in Gelb sind für 2024.

Stufe 1: Mehr als 65 Stunden – (175,00)192,00 Euro monatlich

Stufe 2: Mehr als 95 Stunden – (322,70) 354,00 Euro monatlich

Stufe 3: Mehr als 120 Stunden – (502,80) 551,60 Euro monatlich

Stufe 4: Mehr als 160 Stunden – (754,00) 827,10 Euro monatlich

Stufe 5: Mehr als 180 Stunden bei außergewöhnlichem Pflegeaufwand – (1.024,20) 1132,50 Euro monatlich

Stufe 6: Mehr als 180 Stunden bei unregelmäßigem Pflegebedarf – (1.430,20) 1568,90 Euro monatlich

Stufe 7: Mehr als 180 Stunden bei eingeschränkter Bewegungsfähigkeit – (1.879,50) 2061,80 Euro monatlich

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